Durch Dialyse alles verschlimmern?
3 Mal in der Woche Blutwäsche, ständig müde und ausgelaugt – Dialyse-Patienten haben es auch ohne zusätzliche Nebenwirkungen nicht leicht.
Die Dialysebehandlung soll das Leid von chronisch nierenkranken Menschen lindern, verschlimmert es aber oftmals noch. Vielen Dialysepatienten droht zusätzlich eine rasch fortschreitende Gefäßverkalkung. Und damit einhergehend, Knochenschwund, periphere Durchblutungsstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zum Herzinfarkt. Alle diese Probleme sind mehrheitlich auf eine falsche Dialysebehandlung zurückzuführen.
Kann man diesen Risiken entgegenwirken? Ja, mit dem patentierten Testverfahren Paratrin ProLife. Sehen Sie einen kurzen Erklärfilm.
Trotz Messung falsch therapiert werden?
Vor einer Dialysebehandlung muss der Parathormon-Spiegel im Blut ermittelt werden. Dabei kommt es häufig zu folgenschweren Fehlern.
Wie wird ein Dialysepatient medikamentös eingestellt? Wie wirkt man seinen jeweiligen Störungen im Knochen- und Mineralhaushalt entgegen – all das wird aufgrund einer möglichst genauen Parathormon-Messung entschieden. Das Problem dabei: Herkömmliche Testverfahren sind nicht sonderlich genau. Die Ergebnisse sind bei manchen Patienten viel zu hoch – besonders wenn diese unter Stress oder Entzündungen leiden. Bleiben solche Faktoren unberücksichtigt, wird dem Patienten zu viel Vitamin D und Kalzium verabreicht. Das wiederum beschleunigt die Gefäßverkalkung und erhöht so das Risiko für schwer wiegende Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Mit Paratrin ProLife lassen sich all diese Risiken minimieren. Mehr dazu in einem kurzen Erklärfilm.
Mit Paratrin ProLife besser messen?
Eindeutig ja. Dank eines neuartigen Analyseverfahrens.
Mit diesem auf speziellen Antikörpern basierenden Test wird erstmals nur das nicht-oxidierte Parathormon noxPTH bestimmt. Denn allein dieses ist maßgebend für die Behandlung des gestörten Knochen- und Mineralhaushalts. Mit Paratrin ProLife lässt sich also wirksames von nicht wirksamem Parathormon trennen und so ein wesentlich exakteres Ergebnis erzielen.
Herkömmliche Testverfahren messen dagegen stets beide Parathormone, oxidierte und nicht-oxidierte. Dabei ist die Oxidation des Hormons aufgrund von Entzündungen und Stress von Patient zu Patient sehr verschieden, die Messresultate also höchst fehleranfällig.
Besser geht’s mit Paratrin ProLife. Der neue Test liefert genaue Werte, damit Sie in der Dialyse genau das bekommen, was sie brauchen.
Messbar besser. Ihre Vorteile:
Besser messen verbessert die Therapie.
ParatrinProLife liefert mit einem exakt bestimmten Parathormon-Spiegel die Basis für eine bessere Kalziumregulation.
Besser messen minimiert Risiken.
Paratrin ProLife erhöht die Messpräzision und senkt damit das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Besser messen macht vitaler.
Mit Paratrin ProLife lässt sich nicht nur die Lebensqualität steigern, sondern erwiesenermaßen auch die durchschnittliche Lebenserwartung.
Paratrin ProLife für eine bessere Therapie:
FAQ – wichtige Antworten auf lebenswichtige Fragen
Ihr behandelnder Dialysearzt kann die Messung veranlassen.
Für die Bestimmung des nicht-oxidierten PTHs werden 2 ml EDTA-Blut (rotes Blutentnahme-Röhrchen) benötigt. Eingesetzt werden am Ende 300µl Plasma.
Nein, momentan bieten noch nicht alle Labore diesen Test an. Gerne helfen wir Ihrem Dialysearzt ein entsprechendes Labor zu finden. Unter 06251 / 701900 geben wir gerne eine Empfehlung.
Die Kosten für die Bestimmung des nicht-oxidierten PTHs sind nicht höher als diejenigen für die Messung des herkömmlichen PTHs und werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Kontakt
Infotelefon 06251 – 701900
info@paratrinprolife.com
Immundiagnostik AG
Stubenwald-Allee 8a
D-64625 Bensheim